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Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Emmelshausen

Die Freiwillige Feuerwehr Emmelshausen wird im Einsatzfall über die Integrierte Leitstelle (ILS) Bad Kreuznach alarmiert. Seit 1993 erfolgt dies neben der Alarmierung über eine Sirene auch über Funkmeldeempfänger, über die die Einsatzkräfte die entsprechende Meldung erhalten. Im Laufe der Jahre wurden die Sirenenstandorte am Gerätehaus und am Schulzentrum abgeschafft, da jeder einen Funkmeldeempfänger besitzt. Neben dem Funkmeldeempfänger wird seit 2010 eine sogenannte SMS-Alarmierung durchgeführt.

Im Zuge der Umstellung auf Digitale Alarmierung erhielten die ersten Kameraden 2021 neue Melder, bei denen die Nachricht nicht mehr vom Disponent vorgelesen wird, sondern in Textform auf dem Melder sichtbar dargestellt wird.

Sirene vom Typ ,,E57" wurde am Gerätehaus und am Schulzentrum Emmelshausen eingesetzt

Analoger Funkmeldeempfänger

Digitaler Meldeempfänger

Übersicht der Alarmierungsarten

1933-1952	Von der Gründung an bis zum Jahr 1952 fuhr ein Trompeter mit dem Fahrrad durch Emmelshausen
1952-1965	Alarmierung, in dem das LF 8 bzw. das TLF 16/24 durch Emmelshausen fuhr
1965-1983	Alarmierung durch Sirene, die stationär am Marktplatz und/oder am Schulzentrum ausgelöst wurde
1983-1993	Alarmierung über Sirene, die von der Schutzpolizei Boppard über Funk ausgelöst wurde
1993-1998	Zusätzlich zur Sirenenalarmierung erhielten einige Wehrleute einen Funkmeldeempfänger, der gleichzeitig mit der Sirene ausgelöst wurde.
1998-2006	Alarmierung über Funkmeldeempfänger durch die SPI Boppard
seit 2006	Alarmierung über Funkmeldeempfänger durch die Integrierte Leitstelle Bad Kreuznach
seit 2010	SMS-Alarmierung parallel zum Funkmeldeempfänger
seit 2021	paralell zur analogen Alarmierung startete der Probebetrieb der Digitalen Alarmierung